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Pressemitteilungen



16. Dezember 2025

BVR-Prognose: Deutsche Wirtschaft vor Konjunkturwende

Für 2026 rechnet der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) laut seiner heute vorgelegten Konjunkturprognose mit einem Wachstum des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts von 1,0 Prozent, nachdem sich 2025 lediglich ein Zuwachs von 0,1 Prozent abzeichnet. „Nach drei schwierigen Jahren dürfte die deutsche Wirtschaft mit dem Jahreswechsel endlich die lang ersehnte Konjunkturwende erreichen. Befördert durch die fiskalpolitischen Impulse der Bundesregierung zeichnet sich eine Überwindung der hartnäckigen Schwächephase ab. Die Belebung wird aufgrund des Gegenwinds von Seiten der US-Handelspolitik und der anhaltenden strukturellen Herausforderungen im Inland aber voraussichtlich nur moderat ausfallen“, erklärt Dr. Andreas Bley, Chefvolkswirt des BVR.
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05. Dezember 2025

Aufbruch in der privaten Altersvorsorge: Referentenentwurf setzt dringend notwendige Impulse

Die Deutsche Kreditwirtschaft (DK) begrüßt den heute vorgelegten Referentenentwurf zur Reform der steuerlich geförderten privaten Altersvorsorge (Altersvorsorgereformgesetz) und Einführung eines Altersvorsorgedepots. Das ist ein dringend notwendiger Schritt, um die private Altersvorsorge in Deutschland effizient, zukunftsfähig und attraktiver für Bürgerinnen und Bürger zu gestalten.
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01. Dezember 2025

Mittelstand in Wartestellung: Investitionen brechen ein – Sorge um Auftragslage steigt

Das gegenwärtige Konjunkturumfeld stellt den deutschen Mittelstand weiterhin vor große Herausforderungen. Aufgrund anhaltender Belastungen, unter anderem durch die gestiegenen US-Importzölle und die allgemeine Auftragsflaute, ist die Investitionsbereitschaft mittelständischer Unternehmen auf den niedrigsten Stand seit der Finanzmarktkrise zurückgegangen. Nur rund 63 Prozent der Befragten planen, in den kommenden sechs Monaten in ihr Unternehmen zu investieren. Ihre Geschäftslage bewerten die Unternehmen zwar um drei Prozentpunkte besser als im Frühjahr, aber ihre Erwartungen fallen inzwischen deutlich weniger optimistisch aus. Als größter Belastungsfaktor wird die Bürokratie genannt. Zudem erreicht die Sorge um die Auftragslage ein Allzeithoch. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Studie „Mittelstand im Mittelpunkt“ der DZ BANK gemeinsam mit dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), die alle sechs Monate die aktuelle Situation der mittelständischen Wirtschaft erfasst. Bereits zum 60. Mal wurden für diese repräsentative Analyse über 1.000 mittelständische Unternehmen befragt.
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BVR - 06.05.2014, 12:00:00
URL: https://www.bvr.de/Presse/Pressemitteilungen

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Konjunkturberichte/ Mittelstand im Mittelpunkt
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