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07.12.2010

2010-12-07

Pressemitteilung

BVR zur Debatte um die Euro-Schuldenkrise: Zum Euro gibt es keine Alternative

Fröhlich: "Ich begrüße daher die großen Anstrengungen der Bundesregierung sehr, die institutionellen Grundlagen der Gemeinschaftswährung zu stärken. Es sind zwar schon wichtige Fortschritte erzielt worden. Doch muss der Stabilitäts- und Wachstumspakt noch nachgeschärft werden." Mindestens müsse es zur Umsetzung der Reformvorschläge der Van Rompuy-Kommission kommen. Diese sieht ein breiteres Spektrum von Sanktionen im Falle eines übermäßigen Haushaltsdefizites von Staaten vor und verlangt stärkere Konsolidierungsanstrengungen bei höheren Schuldenständen. Nicht nachhaltige Finanzpolitik müsse wirksam und zeitnah sanktioniert werden. Die Schaffung eines dauerhaften Euro-Rettungsschirms ab 2013 sei richtig. Dieser dürfe dann eine Beteiligung der Gläubiger nicht grundsätzlich ausschließen, um die Verantwortung der Anleger zu stärken. Doch gelinge der Übergang zu den neuen Regeln umso besser, je weniger die Anleger verunsichert würden. Daher müsse der Übergang zu den neuen Regeln möglichst bald konkretisiert und transparent gemacht werden. Dies werde die Aufnahmefähigkeit des Anleihemarktes für Emissionen der hoch verschuldeten Eurostaaten unterstützen.


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Bundesverband der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)
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BVR - 07.12.2010, 12:00:00

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