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19.10.2012

2012-10-19

Pressemitteilung

BVR zu den Ergebnissen des Eurogipfels

Der BVR bleibt bei seiner strikten Ablehnung einer direkten Aufsicht für alle 6.000 Institute der Eurozone durch die EZB. "Wir begrüßen die Feststellung des Gipfels, dass die Aufsicht in 'differenzierter Weise' erfolgen soll. Hier muss der Europäische Rat bei den kommenden Beschlüssen anknüpfen, um regionale Verbundinstitute im Gegensatz zu grenzüberschreitenden Instituten besser zu würdigen“, so Fröhlich weiter. Eine künftige Aufsicht solle allein die systemrelevanten Banken einbeziehen. Der BVR bekräftigt vor allem seinen Widerstand gegen eine Vergemeinschaftung der Einlagensicherung. Europäische Vorschläge zur Einlagensicherung dürfen nicht so weit gehen, dass zum Beispiel Geld zur Sicherung deutscher Spargelder in anderen Teilen Europas zur Bankenrettung ausgegeben wird. Eine Bankenunion ist mit Blick auf die Eurokrise kein Allheilmittel, sie ersetzt weder schmerzhafte Reformen noch politische Fortschritte im Euroraum.

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Bundesverband der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)
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BVR - 19.10.2012, 16:55:00

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