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25.07.2023

2023-07-25

Konjunktur

Preisrückgang bei Wohnimmobilien wird 2023 moderat ausfallen / Kolak: Politik sollte Investitionsanreize für Wohnungsbau setzen

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Die Preise für selbst genutztes Wohneigentum werden 2023 um rund 6 Prozent sinken, bleiben damit aber auf hohem Niveau. Dabei entwickelt sich der Preistrend in Städten, ländlichen Kreisen und Regionen jedoch unterschiedlich.


"Die Bundesregierung sollte Investitionen in den Wohnraum attraktiver machen, um das Angebot und die Energieeffizienz des Wohnraums zu verbessern. Mögliche Maßnahmen reichen von reduzierter Bürokratie rund um Bauvorhaben, über eine Stärkung finanzieller Investitionsanreize bis hin zur Verringerung der Arbeitskräfteknappheit", so Kolak weiter.

Laut BVR-Studie stiegen die Immobilienpreise in den Städten von 2010 bis 2022 relativ zum Einkommen um 50 Prozent, in den Kreisen stiegen sie um gut ein Drittel. In den sechs großen Städten stiegen sie um knapp 150 Prozent. Entsprechend wurde der Erwerb von Wohneigentum schwieriger. Dabei unterscheiden sich nicht nur Städte und ländliche Kreise voneinander, sondern auch die Regionen. Stabile oder sogar positive Preise seien 2023 demnach am ehesten im Südwesten zu erwarten, in der Mitte des Landes hingegen zeigen sich negativere Preisaussichten. Gleiches gilt für bestimmte Grenzregionen wie das Saarland, die Oberlausitz oder Vorpommern. Jedoch gilt für diese Trends, dass sie vor allem der demografischen und ökonomischen Lage dieser Regionen folgen und von wirtschaftspolitisch gezielt gesetzten Rahmenbedingungen verändert werden können. 
 


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BVR - 25.07.2023, 09:19:46

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