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29.09.2022

2022-09-29

Konjunktur

BVR zum Herbstgutachten: Weitere Entlastungen nötig, aber mit Augenmaß

In diesem Zusammenhang begrüßt der BVR die Bestrebungen der Bundesregierung, das Energieangebot mittelfristig zu erhöhen und die internationalen Beziehungen in Energiefragen zu vertiefen. In der aktuellen Hochinflationsphase müsse zudem die Europäische Zentralbank (EZB) nachlegen. "Angesichts des anhaltenden Höhenflugs der Verbraucherpreise muss die EZB mit der Straffung ihrer Geldpolitik fortfahren und im Oktober den Leitzins nochmals deutlich erhöhen", so Dr. Bley weiter. 

Der BVR teilt das im aktuellen Herbstgutachten skizzierte Konjunkturbild für Deutschland im Wesentlichen. In Bezug auf den Wachstumsausblick für das kommende Jahr ist der BVR aber etwas konservativer als die Wirtschaftsforschungsinstitute. So rechnet der BVR für 2023 gegenüber dem Vorjahr mit einem Rückgang des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts um 2 Prozent, während die Forschungsinstitute eine Verminderung um 0,4 Prozent erwarten. 
 


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Bundesverband der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)
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BVR - 29.09.2022, 12:31:46

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