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24.11.2010

2010-11-24

Konjunktur

BVR: Trotz des Aufschwungs wird in Deutschland zu wenig investiert

Die Investitionsquote – das Verhältnis von Bruttoanlageinvestitionen zum Bruttoinlandsprodukt – lag im Krisenjahr 2009 bei 17,9 Prozent und dürfte im Jahr 2010 auf 18,2 Prozent gestiegen sein. Im Durchschnitt der letzten zehn Jahre lag die Quote bei 18,6 Prozent und befand sich damit auf einem deutlich niedrigeren Niveau als in den 1960er Jahren (24,8 Prozent). Sie war zudem so niedrig wie in keinem anderen Land des Euro-Raums. Unter den größeren EU-Mitgliedsländern wiesen lediglich Schweden (17,7 Prozent) und Großbritannien (16,7 Prozent) niedrigere Investitionsquoten aus. „Äußerst bedenklich ist, dass die öffentliche Hand in der letzten Dekade weniger investiert hat, als zum Erhalt ihres Kapitalstocks notwendig gewesen wäre“, so Martin. Der Staat müsse mehr in Bildung, Forschung, Entwicklung sowie in die öffentliche Infrastruktur investieren. Nur so könne die hohe Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Mittelstands nachhaltig gesichert werden. Abstriche bei der Konsolidierung der öffentlichen Haushalte dürfe es aber nicht geben.


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Bundesverband der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)
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BVR - 24.11.2010, 12:00:00

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