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09.06.2011

2011-06-09

Genossenschaftliche FinanzGruppe

DZ BANK und WGZ BANK beschließen Fusion ihrer Luxemburger Einheiten

Der Name der neuen Einheit lautet DZ PRIVATBANK. Vorsitzender des Vorstandes ist Stefan Schwab, der bereits die Aktivitäten der DZ PB – Holding der DZ PRIVATBANK Gruppe in Luxemburg leitet. Seine Stellvertreter sind Bernhard Früh und Andreas Neugebauer. Im Nachgang zu den Generalversammlungen hat sich heute der Aufsichtsrat der DZ PRIVATBANK konstituiert. Ihm gehören insbesondere Vertreter der Volksbanken und Raiffeisenbanken an. Den Vorsitz wird Lars Hille, Vorstandsmitglied der DZ BANK übernehmen. Sein Stellvertreter wird Karl-Heinz Moll, Vorstand der WGZ BANK. Im Rahmen der Transaktion wird die DZ PB auf die DZ PRIVATBANK verschmolzen, gleichzeitig fusioniert die DZ PRIVATBANK mit der WGZ BANK Luxembourg. Zudem bringt die WGZ BANK ihren Anteil in Höhe von 20 Prozent an der DZ PRIVATBANK (Schweiz) in die DZ PRIVATBANK ein. Die DZ PRIVATBANK wird künftig im Private Banking mehr als 71.000 Kunden mit einem Volumen von rund 14,4 Milliarden Euro Assets under Management betreuen. Ihre Bilanzsumme wird rund 18 Milliarden Euro betragen. Die Mitarbeiterzahl steigt durch die Fusion auf rund 1.000. Die neue Einheit verantwortet damit die gesamten Private Banking-Geschäftsaktivitäten von DZ BANK und WGZ BANK und wird als gemeinsames, subsidiäres Verbundunternehmen analog Union Investment, R+V und Bausparkasse Schwäbisch Hall geführt. "Die Fusion ist die konsequente Fortsetzung unserer gemeinsamen Marktinitiative Private Banking: Sie bündelt Kompetenzen und stärkt die Position der genossenschaftlichen FinanzGruppe in diesem wachstumsstarken Markt", so Werner Böhnke, Vorstandsvorsitzender der WGZ BANK. "Die Volksbanken Raiffeisenbanken und insbesondere deren Private Banking-Kunden profitieren von einem bundesweit einheitlichen, subsidiären Marktantritt und hochwertigen Lösungskonzepten", sagte Wolfgang Kirsch, Vorstandsvorsitzender der DZ BANK. Die neue Einheit tritt im Private Banking mit der genossenschaftlichen Leistungsmarke VR-PrivateBanking als Partner der Volksbanken Raiffeisenbanken auf und agiert streng nach dem Subsidiaritätsprinzip, das heißt sie unterstützt die einzelnen Genossenschaftsbanken in ihren Private Banking-Aktivitäten. Die enge Einbindung der Volksbanken Raiffeisenbanken in die Ausrichtung der Geschäftsstrategie und -politik der neuen Einheit wird durch einen Beirat sichergestellt, dem Bankenvertreter aus dem Geschäftsgebiet beider Zentralbanken angehören werden. Im vierten Quartal 2011 wird die DZ PRIVATBANK nach Hannover, München und Stuttgart eine weitere Niederlassung in Düsseldorf gründen, in die das Private Banking-Geschäft der WGZ BANK integriert wird. Weitere Standorte der DZ PRIVATBANK in Deutschland sind geplant.

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Bundesverband der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)
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BVR - 09.06.2011, 18:12:43

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