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07.11.2012

2012-11-07

BVR aktuell

Parlamentarischer Abend des BVR in Brüssel

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EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier und BVR-Präsident Uwe Fröhlich
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EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier
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Wolfgang Kirsch, Vorstandsvorsitzender der DZ BANK, BVR-Präsident Uwe Fröhlich und EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier.
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Dr. Andreas Martin, BVR-Vorstandsmitglied im Gespräch mit Michael Siegers, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Hildesheim.
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Gerhard Hofmann, BVR-Vorstandsmitglied
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Rolf-Dieter Krause, Leiter des ARD-Studios Brüssel im Gespräch mit Kristin Schreiber, Kabinett Barnier
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BVR-Präsident Uwe Fröhlich, Werner Langen MdEP und Michel Barnier
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Gerhard Hofmann, Vorstandsmitglied des BVR, Burkhardt Balz, MdEP und Michael Siegers, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Hildesheim
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Dr. Roman Glaser, Präsident des BWGV, Michael Theurer, MdEP und Helmut Gottschalk, Sprecher des Vorstands der Volksbank Herrenberg-Rottenburg und Vorsitzender des Aufsichtsrates der DZ BANK


Regulierung dürfe keinesfalls mit Harmonisierung verwechselt werden. Ein erfolgreicher Binnenmarkt dürfe auch nationale und regionale Lösungswege nicht außen vor lassen - Subsidiarität sei hier das wichtige Stichwort. Diese stehe notwendiger Regulierung nicht im Wege sondern ergänze sie sinnvoll und könne so das Vertrauen der Bevölkerung in Europa stärken. Der Gastredner des Abends, EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier, bedankte sich bei Fröhlich für die klaren Aussagen zur Haltung der Genossenschaftsbanken zur anstehenden Bankenunion, und legte in seiner Rede Wert auf die Feststellung, dass Genossenschaftsbanken ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Finanzwirtschaft seien, deren Besonderheiten auch wegen ihrer wichtigen Rolle als Finanziers des Mittelstandes in der Region bei den anstehenden Regelungen Berücksichtigung finden müssten. Er betonte jedoch, eine einheitliche europäische Bankenaufsicht so schnell wie möglich bis zum Ende dieses Jahres einführen zu wollen und ab Mitte 2013 mit der Beaufsichtigung der großen Banken durch die EZB zu beginnen, später sollen nach seinen Wünschen weitere Banken hinzukommen. Der schnelle Zeitplan müsse nicht zu Qualitätsverlusten in der Aufsicht führen, auch auf die so wichtige Trennung von Geldpolitik und Aufsicht lege man Wert. Der BVR ist im Gegensatz dazu der Ansicht, dass sich eine Aufsicht der EZB auf die größten Banken des Euroraumes konzentrieren solle.

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Bundesverband der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)
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BVR - 07.11.2012, 09:10:27

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Parlamentarischer Abend des BVR in Brüssel

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