BVR-Präsident Uwe Fröhlich
v.l.n.r.: Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt, BVR-Präsident Uwe Fröhlich und Bundesbankvorstand Dr. Andreas Dombret
v.l.n.r.: Bundesbankvorstand Dr. Andreas Dombret, BVR-Vorstand Gerhard Hofmann, Burkhard Balz MdEP und BVR-Vorstand Dr. Andreas Martin
Ingrid Arndt-Brauer, Vorsitzende des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages und BVR-Präsident Uwe Fröhlich
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt erhält aus den Händen von BVR-Präsident Uwe Fröhlich eine handgefertigte Spardose
BVR-Vorstand Gerhard Hofmannn und Finanzstaatssekretär Gerd Billen
Vorstand der DZ BANK Thomas Ullrich und BVR-Präsident Uwe Fröhlich
Burkhard Balz, MdEP und Dr. Levin Holle, Abteilungsleiter Finanzmarktpolitik im Bundesfinanzministerium
Dr. Eckhard Ott, Vorstandsvorsitzender des DGRV und Alexander Radwan, MdB
v.l.n.r.: Marija Kolak, Vorstand Berliner Volksbank, Peter Erlebach Vorstandsvorsitzender DG VERLAG, Dr. Holger Hatje, Vorstandsvorsitzender Berliner Volksbank
Peter Erlebach, Vorstandsvorsitzender DG VERLAG und Manfred Nüssel, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes
- Rund 400 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Finanzwirtschaft sind gestern Abend in die DZ BANK am Pariser Platz in Berlin zum alljährlichen Frühlingsfest gekommen. Eingeladen hat der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). Hauptredner des Abends war der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Christian Schmidt. Schmidt betonte in seiner Rede die wichtige Funktion der genossenschaftlichen Bankengruppe im ländlichen Raum. Der Minister spannte den Bogen aber noch weiter und äußerte sich auch zu aktuellen europapolitischen Themen. So erteilte er Überlegungen, Eurobonds – also gemeinsame Staatsanleihen der Eurostaaten – einzuführen eine klare Absage.
Das Gespräch zwischen der Politik und den Vertretern der genossenschaftlichen FinanzGruppe steht beim BVR-Frühlingsfest traditionell im Vordergrund. Ein wichtiges Thema dabei waren die enormen regulatorischen Belastungen als Folge der internationalen Bankenregulierungen, die viele genossenschaftliche Bankvorstände vor große Herausforderungen stellen. Entlastung tut hier also Not. BVR-Präsident Uwe Fröhlich hatte in seiner Eröffnungsrede von einem „Silberstreif der Hoffnung“ gesprochen. Eine hochrangige Expertengruppe aus Bundesfinanzministerium, Bankenaufsicht und Verbänden sei dabei, ein Entlastungspaket für kleine Banken zu schnüren, um die Zielgenauigkeit, Verhältnismäßigkeit und Proportionalität in der Bankenregulierung besser zum Ausdruck zu bringen.
Bundesverband der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR) Bundesverband der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)