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26.04.2012

2012-04-26

BVR aktuell

Bundeskanzlerin Angela Merkel würdigt Genossenschaften als Organisationsmodell für die Zukunft

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Begrüßt wird die Bundeskanzlerin Angela Merkel von BVR-Präsident Uwe Fröhlich und Wolfgang Kirsch, Vorstandsvorsitzenden der DZ BANK (re.) sowie Manfred Nüssel, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (li.)
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Wolfgang Kirsch, Vorstandsvorsitzenden der DZ BANK, BVR-Präsident Uwe Fröhlich und Manfred Nüssel, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (v.l.n.r.)
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Uwe Fröhlich begrüßte die rund 600 Gäste
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Die Bundeskanzlerin pries vor rund 600 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Medien sowie zahlreichen Vorständen der genossenschaftlichen FinanzGruppe die Genossenschaften in Deutschland als Organisationsmodell für die Zukunft.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel nannte die Genossenschaften einen integraler Bestandteil der sozialen Marktwirtschaft.
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Wolfgang Kirsch, Vostandsvorsitzenden der DZ BANK, BVR-Präsident Uwe Fröhlich und Manfred Nüssel, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (v.l.n.r) hörten das Lob der Kanzlerin sicher gern.
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v.l.n.r.: Norbert Atzler, Vorstandsvorsitzender der PSD Bank Berlin-Brandenburg, die Vorstandsmitglieder des BVR, Dr. Andreas Martin und Gerhard Hofmann, Joachim Wuermeling, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Sparda-Banken sowie Rudolf Conrads, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der PSD Banken.
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Werner Böhnke, Vorstandsvorsitzender der WGZ BANK (li.) und daneben Wolfgang Kirsch, Vorstandsvorsitzende der DZ BANK im Gespräch.
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Carsten Graaf, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Meerbusch und Vorsitzender des Verbandsrates des BVR.
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v.l.n.r.: Michael Glos, ehemaliger Bundeswirtschaftsminister, Thomas Stammen, BVR und Dr. Eckhard Ott, Vorstandsvorsitzender des DGRV.
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Die DZ BANK im Vordergrund und dahinter die Amerikansiche Botschaft am Pariser Platz in Berlin
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Pariser Platz in Berlin


Zuvor hatte Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, ebenfalls in seiner Begrüßungsrede die Bedeutung der Genossenschaften gewürdigt: „In einem Umfeld, in dem erfreulich viele Bürgerinnen und Bürger sich stärker in politische und wirtschaftliche Entscheidungsprozesse einbringen möchten, bietet die Unternehmensform Genossenschaft ein Beteiligungskonzept, mit dem sich aktuelle Probleme ohne Staatshilfe und durch Bürgerengagement anpacken lassen." Fröhlich beteuerte, dass Genossenschaften, die in der Zeit der beginnenden Industrialisierung und großer Not „erfunden" worden seien, auch heute noch funktionierten als Antwort auf die globale Verflechtung und damit verbunden auf die zunehmende „Entfremdung" der Menschen von wirtschaftlichen Wirkungszusammenhängen. Ob im Wohnungsbau, in der Landwirtschaft, bei Dienstleistungen oder in der Finanzwirtschaft - „Genossenschaften erleben mehr denn je Zuspruch", so Fröhlich. Allein in Deutschland gebe es aktuell 7 600 Genossenschaften mit insgesamt 20 Millionen Mitgliedern. Weltweit summiere sich die Zahl der Genossenschaftsmitglieder auf 800 Millionen Menschen in über 100 Ländern.


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Bundesverband der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)
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BVR - 26.04.2012, 11:06:48

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