Volker Kauder, Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag umringt vom Vorstand des BVR
Volker Kauder und BVR-Präsident Uwe Fröhlich
Gastredner des Abends war Volker Kauder
Gerhard Hofmann, Vorstand des BVR
Franz Josef Jung, MdB und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU im Gespräch mit BVR-Vorstand Dr. Andreas Martin
Klaus-Peter Flosbach, MdB und Mitglied des Finanzausschusses im Gespräch mit BVR-Vorstand Gerhard Hofmann
Norbert Schindler (links) und Michael Grosse-Brömer, beide MdB
Manfred Zöllmer, MdB und Mitglied des Finanzausschusses
Berlins Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz-Ahnen
- Rund 400 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Finanzwirtschaft sind in die DZ BANK am Pariser Platz in Berlin zum alljährlichen Frühlingsfest gekommen; eingeladen hat der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR. Unter den Gästen war auch Volker Kauder, Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, der in seiner Begrüßung hervorhob, dass die Volksbanken und Raiffeisenbanken stolz sein könnten, auf das, was sie in den letzten Jahren erreicht hätten.
Das Gespräch zwischen der Politik und den Vertretern der genossenschaftlichen FinanzGruppe steht beim BVR-Frühlingsfest traditionell im Vordergrund. Hauptthema dabei war die zunehmenden regulatorischen Anforderungen an die Volksbanken und Raiffeisenbanken, die viele genossenschaftliche Bankvorstände vor große Herausforderungen stellen. Entlastung tut hier also not. BVR-Präsident Uwe Fröhlich hatte in seiner Eröffnungsrede angemahnt, dass die Regulatorik im Bankenbereich dazu geführt hat, dass die Komplexität längst jedes vernünftige Maß überschritten habe. "Es fehle an Zielgenauigkeit, Verhältnismäßigkeit und Proportionalität, gerade für kleine und mittlere Banken", so der BVR-Präsident.
Bundesverband der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR) Bundesverband der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)