Ergebnisse 2013

Unser Jahr in Zahlen

17,7

Millionen Mitglieder zählen die Kreditgenossenschaften. Damit stieg der Mitgliederbestand im Jahr 2013 um gut 364.000 Mitglieder. Die Anzahl der Mitglieder erreichte damit ein neues Rekordniveau. Auch 2012 war diese Zahl bereits um rund 350.000 gestiegen. Der Mitgliederboom bleibt bei den Genossenschaftsbanken also weiterhin ungebrochen.

1.078

Volksbanken und Raiffeisenbanken, Sparda-Banken, PSD Banken und sonstige Genossenschaftsbanken gehören der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raif feisenbanken an. Zu den Besonderheiten des Geschäftsmodells der Banken gehört eine in Deutschland einmalige Präsenz in der Fläche. So hat sich die Zahl der genossenschaftlichen Institute auch im abgelaufenen Geschäftsjahr kaum verringert. Ende 2013 waren es deutschland weit 1.078 Genossenschaftsbanken. Das sind 23 Ins titute weniger als im Jahr davor.

2,6

Milliarden Euro erwirtschafteten alle 1.078 Genossenschaftsbanken im Jahr 2013 als Jahresüberschuss nach Steuern. Damit befindet sich der Betrag auf einem höheren Niveau als noch im Jahr 2012 (2,2 Milliarden Euro).

4,3

Prozent betrug der Zuwachs des Kreditgeschäfts der Genossenschaftsbanken gegenüber dem Jahr 2012. Damit konnten die Kreditgenossenschaften die Rekordmarken der beiden Vorjahre weiter übertreffen (2011: 4,5 Prozent, 2012: 4,4 Prozent). Wachstumstreiber waren wiederum die langfristigen Forderungen. Insgesamt haben die Kreditgenossenschaften per Ende 2013 Kredite in Höhe von 462 Milliarden Euro herausgegeben. Durch die verlässliche Versorgung der Privatwie Firmenkunden mit Krediten kamen die Volksbanken und Raiffeisenbanken ihrem Förderauftrag als mittelständische Banken in gewohnter Weise nach.

13.056

personenbesetzte Bankstellen stehen den Kunden vor Ort für ihre Bankgeschäfte oder elektronische Bankdienstleistungen flächendeckend – über alle Regionen Deutschlands verteilt   zur Verfügung. Zusätzlich konnten die Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken ihre Bankgeschäfte in weiteren 3.436 SB-Zweigstellen tätigen. Aufgrund dieser enormen Präsenz in der Fläche stehen die Kreditgenossenschaften ihren Kunden weiterhin nah, verlässlich und vor allem auch persönlich zur Seite, ohne dabei natürlich die neuen, komfortablen Online-Möglichkeiten außer Acht zu lassen.

Geschäftsentwicklung 2013

Trotz der Verwerfungen an den Finanzmärkten und der Eurokrise knüpften die 1.078 Volksbanken und Raiffeisenbanken, PSD Banken, Sparda-Banken sowie die sonstigen Kreditgenossenschaften im Geschäftsjahr 2013 an ihre guten Geschäftsergebnisse der Vorjahre an. So wuchsen sie erneut stabil. Die positive Geschäftsentwicklung zeigt einmal mehr: Den Kreditgenossenschaften ist es nachhaltig gelungen, das Vertrauen der Kunden in ihr Geschäftsmodell zu stärken und diese mit ihren Leistungen zu überzeugen. Die besonders starke Kundenorientierung und eine konservative Geschäftspolitik ließen die Kundenvolumina Ende Dezember 2013 deutlich zulegen: So stiegen die bilanziellen Kundeneinlagen der Kreditgenossenschaften auf 561 Milliarden Euro (3,5 Prozent). Auch die Kundenkredite legten auf 462 Milliarden Euro (4,3 Prozent) zu. Die addierte Bilanzsumme stieg um 13 Milliarden auf 763 Milliarden Euro.

Kreditgeschäft weiter gestärkt

Ausgehend von der konjunkturellen Aufhellung im Jahr 2013 trugen die Kreditgenossenschaften weiterhin maßgeblich und verstärkt zur stabilen Finanzierung der mittelständischen Wirtschaft in Deutschland sowie zahlreicher Privatpersonen bei. So weisen sie ein anhaltendes Wachstum im Kreditbereich auf. Der Zuwachs im Kreditgeschäft gegenüber 2012 lag bei 4,3 Prozent (19 Milliarden Euro). Damit knüpften die Kreditgenossenschaften an die Rekordmarken der beiden Vorjahre an (2011: 4,5 Prozent, 2012: 4,4 Prozent). Wachstumstreiber waren wiederum die langfristigen Forderungen. Ihr Volumen wuchs um 4,9 Prozent. Aber auch die mittelfristigen Forderungen legten signifikant um 3,9 Prozent zu. Insgesamt gaben die Kreditgenossenschaften per Ende 2013 Kredite in Höhe von 462 Milliarden Euro heraus. Mit ihrer verlässlichen Versorgung von Privat- und Firmenkunden mit Krediten kamen die Volksbanken und Raiffeisenbanken ihrem Förderauftrag als mittelständische Banken gewohnt zuverlässig nach. Eine Kreditklemme ist für die Kunden der Kreditgenossenschaften auch 2013 kein Thema.

Hohe Kreditausgabe an Energiebereich

Besonders die Kreditausgabe an das Dienstleistungsgewerbe sowie an Unternehmen aus dem Bereich Energie und Bergbau machen die positive Entwicklung der Unternehmenskredite der Genossenschaftsbanken im Jahr 2013 (+4,1 Prozent) aus. Die Kredite an Dienstleister legten um 6,0 Prozent zu. Sie machen etwas mehr als die Hälfte des gesamten Firmenkreditvolumens aus. In der Branche Energie und Bergbau wuchsen die Kredite der Genossenschaftsbanken im Jahr 2013 um mehr als ein Zehntel (10,4 Prozent). Der Wirtschaftsbereich der erneuerbaren Energien dürfte durch die energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung auch in Zukunft seine Dynamik beibehalten.

Die Kreditvergabe der Genossenschaftsbanken profitiert – besonders in der privaten Wohnungsbaufinanzierung – aktuell von dem günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld. Das hohe Beschäftigungsniveau, ein Anstieg der verfügbaren Einkommen oberhalb des Verbraucherpreisanstiegs und sehr günstige Finanzierungsbedingungen — insbesondere bei niedrigen kurz- wie auch langfristigen Zinsen — unterstützen die Wohnungsbautätigkeit. Insgesamt stiegen die Wohnungsbaukredite im Privat- und Firmenkundengeschäft um 5,5 Prozent auf 241 Milliarden Euro. Im laufenden Jahr 2014 dürfte sich diese positive Entwicklung des Wohnungsbaus weiter fortsetzen. Neben dem Neubau sind weiterhin auch positive Impulse von Sanierungsmaßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz bestehender Wohngebäude zu erwarten.

Sicherheit durch Langfristpräferenz

Die Kreditvergabe der Volksbanken und Raiffeisenbanken zeichnet sich durch eine konservative Ausgestaltung aus. Mehr als 87 Prozent der vergebenen Kredite weisen eine anfängliche Zinsbindung von über fünf Jahren auf. Diese längere Zinsbindung schützt Kreditkunden besser vor Zinsänderungsrisiken und damit vor Unsicherheiten über die zukünftige Zins- und Tilgungsbelastung. Mehr als neun Zehntel (93 Prozent) der von Kreditgenossenschaften ausgereichten Kredite sind mittel- und langfristige Finanzierungen. Diese Langfristpräferenz – verbunden mit festen Konditionen – verschafft den Privat- und Firmenkunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken Sicherheit und Transparenz bei ihren Finanzierungen.

Das deutliche Plus bei den Kundenkrediten konnte durch eine Erhöhung der Kundeneinlagen vollständig refinanziert werden. Aufgrund der hohen Kundeneinlagen sind die Institute weitgehend unabhängig von der mittel- und langfristigen Refinanzierung am Geld- und Kapitalmarkt. Der Einlagenüberschuss über die Kundenforderungen lag wie in den Vorjahren bei rund 100 Milliarden Euro. Die Bilanzstruktur der Volksbanken und Raiffeisenbanken ist damit von hoher Kontinuität und einer beachtlichen Robustheit geprägt.

Nachgefragt: liquide und sichere Anlageformen

Die Einlagen der Privat- und Firmenkunden sind in den vergangenen Jahren - trotz gravierender Konjunkturschwankungen -gewachsen. . Ein Grund dafür ist für viele Kunden - angesichts des dauerhaft niedrigen Zinsniveaus - die tägliche Verfügbarkeit der Einlagen. Überdies ist die Steigerung der Kundeneinlagen gewiss auch ein Ausdruck des Vertrauens in die Solidität und Stabilität der genossenschaftlichen FinanzGruppe.

Auf der Passivseite steigerten die Kreditgenossenschaften ihre Kundeneinlagen 2013 um 19 Milliarden Euro (3,5 Prozent) auf 561 Milliarden Euro. Dieser Anstieg war auch eine Folge der besonderen Sparanstrengungen vieler Kunden. In erster Linie ist dies aber auch Ausdruck der hohen Popularität von Bankeinlagen als liquide und sichere Anlageform. Insgesamt erhöhten sich die kurzfristig verfügbaren Sichteinlagenbestände im Vorjahresvergleich um knapp 30 Milliarden Euro (11,1 Prozent) auf 298 Milliarden Euro. Damit entfallen mehr als die Hälfte der Einlagenbestände auf täglich fällige Verbindlichkeiten. Einlagen zur Vermögensanlage waren darüber hinaus weniger gefragt. So lag der Termineinlagenbestand der Kreditgenossenschaften per Ende 2013 bei 60 Milliarden Euro und damit knapp 13 Prozent unter dem Vorjahreswert. Auch der Bestand an Sparbriefen nahm ab. Er sank auf 13 Milliarden Euro. Um 2 Milliarden Euro konnten hingegen die Spareinlagen zulegen. So betrug der Spareinlagenbestand zum Jahresende 189 Milliarden Euro.

Anzahl der Genossenschaftsbanken weitgehend konstant

Der Konsolidierungsprozess unter den Volksbanken und Raiffeisenbanken setzte sich gegenüber den Vorjahren in einem ähnlichen Umfang fort. Die Zahl der Kreditgenossenschaften nahm 2013 um 23 Institute (-2,1 Prozent) auf 1.078 Banken ab.

Bilanzsumme wächst weiter

Die addierte Bilanzsumme kletterte dagegen im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozent (oder knapp 13 Milliarden Euro) auf 763 Milliarden Euro.

Dadurch erhöhte sich die durchschnittliche Bilanzsumme je Institut auf 708 Millionen Euro (Vorjahr: 681 Millionen Euro). Die Spannweite bei den Bilanzsummen reicht von 16 Millionen Euro für die kleinste bis zu 35 Milliarden Euro für die größte Kreditgenossenschaft.

Das Warengeschäft betrieben 2013 noch 129 Institute. Dies sind etwas mehr als ein Zehntel (12 Prozent) aller Kreditgenossenschaften. Die addierte Bilanzsumme beträgt hier rund 45 Milliarden Euro. In den vergangenen zehn Jahren sank damit die Zahl der Banken mit Warengeschäft um mehr als die Hälfte.

Deutlicher Ausbau des Eigenkapitals

Unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik der Volksbanken und Raiffeisenbanken ist neben einer stets ausreichenden Liquidität eine angemessene wie robuste Eigenkapitalausstattung und -bildung. Die Kreditgenossenschaften konnten in 2013 ihr bilanzielles Eigenkapital mit einem deutlichen Plus von 5,2 Prozent auf 42,6 Milliarden Euro steigern. Ähnlich deutlich konnten die Rücklagen zulegen. Sie steigerten sich um 5,7 Prozent auf 31,8 Milliarden Euro. Auch die Geschäftsguthaben (gezeichnetes Kapital) wuchsen um 3,9 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro.

Mit der erneut gesteigerten Eigenkapitalquote - berechnet als bilanzielles Eigenkapital im Verhältnis zur Bilanzsumme - in Höhe von 5,6 Prozent (plus 0,2 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr) verfügen die Kreditgenossenschaften über ausreichende Wachstumsspielräume, um den Kreditwünschen von Privat- und Firmenkunden gleichermaßen gerecht zu werden.

Nähe durch dichtes Bankstellennetz

Die Kunden der Kreditgenossenschaften schätzen die räumliche Nähe zu ihren Ansprechpartnern und Beratern in den mehr als 13.000 Bankstellen. Die regionalen Bankenfusionen hatten dabei keinen nennenswerten Einfluss auf die Anzahl der personenbesetzten Bankstellen- und SB-Zweigstellen, die den Kunden vor Ort für ihre Bankgeschäfte oder elektronischen Bankdienstleistungen deutschlandweit flächendeckend zur Verfügung stehen. Insgesamt unterhielten die Volksbanken und Raiffeisenbanken Ende 2013 13.056 Bankstellen (Zweigstellen plus Hauptstellen). Das sind 155 weniger als noch vor einem Jahr. Neben den personenbesetzten Bankstellen standen den Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken zusätzlich 3.436 SB-Zweigstellen für ihre Bankgeschäfte zur Verfügung. Angesichts der weiterhin steigenden Bedeutung des virtuellen Wegs zum Kunden wurde bankseitig der Online-Vertriebsweg deutlich gestärkt und ausgebaut.

Mitgliedschaft boomt weiter

Immer mehr Kunden und Mitglieder interessierten sich auch in 2013 für das stabile und solide Geschäftsmodell der Kreditgenossenschaften. Die Mitgliederzahlen der Volksbanken und Raiffeisenbanken steigen weiter. Der Zuspruch zu Kreditgenossenschaften ist ungebrochen. Ende 2013 zählten die Volksbanken und Raiffeisenbanken 17,7 Millionen Personen und Unternehmen zu ihren Mitgliedern. Das ist ein Zuwachs von über 364.000 Mitgliedern (2,1 Prozent). Bereits in 2012 kamen beachtliche 350.000 neue Mitglieder hinzu. In den vergangenen fünf Jahren verzeichnen die Kreditgenossenschaften einen Mitgliederzuwachs von knapp 1,5 Millionen.

Diese beachtliche Entwicklung beruht auch auf den zahlreichen Vorteilen, die Genossenschaftsbanken ihren Mitgliedern bieten. Hierzu zählen unter anderem der genossenschaftliche Anteilsbesitz mit seiner attraktiven Dividende (durchschnittlicher Dividendensatz 2013: 5,3 Prozent, 2012: 5,4 Prozent). Darüber hinaus gewinnen zunehmend auch andere erlebbare Mehrwerte oder Bonus- und Mitgliederbindungsprogramme an Bedeutung. Die durchschnittliche Zahl der Mitglieder pro Kreditgenossenschaft stieg auf mehr als 16.400.

Grundsolides Ergebnis

Die Genossenschaftsbanken blicken auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2013 zurück. Das dynamische Wachstum im Kundengeschäft schlägt sich in einem hoch soliden Ergebnis nieder. Der Jahresüberschuss stieg nach vorläufigen Zahlen um 15,1 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Die Rentabilität im operativen Bereich verlief ebenfalls positiv. Sie führte zur Steigerung des Teilbetriebsergebnisses (+5,2 Prozent oder 0,03 Prozentpunkten gegenüber 2012). Dies betrug 7,1 Milliarden Euro beziehungsweise 0,94 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme. Dabei stieg die durchschnittliche Bilanzsumme im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent.

Trotz des niedrigen Zinsniveaus konnte der Zinsüberschuss um 2,2 Prozent auf 16,7 Milliarden Euro gesteigert werden. In Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme verbesserte sich die Zinsspanne um 0,02 Prozentpunkte auf 2,23 Prozent. Der Anteil des Strukturbeitrages am Zinsüberschuss der Kreditgenossenschaften ging erneut zurück.

Für das Jahr 2014 erwarten die Kreditgenossenschaften die Fortsetzung des Niedrigzinsniveaus und damit auch einen steigenden Druck auf die Zinsspanne. Dadurch wird der Zinsüberschuss der Kreditgenossenschaften im laufenden Geschäftsjahr 2014 gegenüber 2013 voraussichtlich rückläufig sein. Nach aktuellen Zinsszenario-Rechnungen kann dieser Rückgang bis zu 3,6 Prozent betragen.

Der Provisionsüberschuss aus dem Dienstleistungsgeschäft bei den Kreditgenossenschaften konnte leicht um 0,1 Milliarden Euro auf 4,2 Milliarden Euro gesteigert werden. In Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme verharrte der Provisionsüberschuss auf 0,56 Prozent. Die positive Entwicklung an den Aktienmärkten und das weiterhin extrem niedrige Zinsniveau bewegten im vergangenen Jahr viele Kunden dazu, wieder in Wertpapiere zu investieren. Der Kurswert aller Kundendepots bei den Kreditgenossenschaften erhöhte sich 2013 um 1,9 Prozent auf 95,4 Milliarden Euro. Darüber hinaus wurde der Provisionsüberschuss von den Zahlungsverkehrserträgen und den Kontoführungsgebühren sowie der hohen Kundennachfrage nach Bausparkassen- und Versicherungsprodukten getragen.

Die positive Entwicklung an den Aktienmärkten und das weiterhin extrem niedrige Zinsniveau bewegten im vergangenen Jahr viele Kunden dazu, wieder in Wertpapiere zu investieren. Der Kurswert aller Kundendepots bei den Kreditgenossenschaften erhöhte sich 2013 um 1,9 Prozent auf 95,4 Milliarden Euro. Darüber hinaus wurde der Provisionsüberschuss von den Zahlungsverkehrserträgen und den Kontoführungsgebühren sowie der hohen Kundennachfrage nach Bausparkassen- und Versicherungsprodukten getragen.

Steigende Regulierungskosten

Auf der Kostenseite haben die Genossenschaftsbanken große Anstrengungen unternommen, um die eigene Kostenstruktur zu verbessern. Gleichwohl stieg der Verwaltungsaufwand um 0,8 Prozent auf 13,9 Milliarden Euro. Vor allem die Personalaufwendungen nahmen aufgrund neuer regulatorischer Anforderungen und umfangreicher Berichtspflichten zu. Die Aufwand-Ertrags-Relation (Cost-Income-Ratio) verbesserte sich hingegen leicht um 1,0 Prozentpunkt auf 66,3 Prozent im Jahr 2013.

Das Teilbetriebsergebnis – als Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit – stieg um 5,2 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro beziehungsweise. um 0,03 Prozentpunkte auf 0,94 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme im Jahr 2013. Das Betriebsergebnis vor Bewertung erreichte 7,5 Milliarden Euro (2012: 7,2 Milliarden Euro). Der Saldo des Betriebsergebnisses vor Bewertung im Verhältnis zur durchschnittlichen Bilanzsumme lag mit 1,0 Prozent um 0,03 Prozentpunkte über dem Vergleichswert des Vorjahres.

Für das laufende Jahr erwarten die Kreditgenossenschaften ein fortgesetztes Niedrigzinsniveau und damit auch einen anhaltenden Druck auf die Zinsspanne. Im Vergleich zum Berichtsjahr wird der Zinsüberschuss in 2014 voraussichtlich leicht rückläufig sein. Zugleich werdende weiter steigende Regulierungskosten erwartet. Insgesamt ist daher mit einem leicht rückläufigen Geschäftsergebnis zu rechnen.

Geschäftsentwicklung 2013 - Details

Mitglieder der Volksbanken und Raiffeisenbanken

Entwicklung der Mitgliederzahl bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken von 2008 bis 2013 in Millionen

Ertragsentwicklung der Volksbanken und Raiffeisenbanken Ende 2013

Erträge und Aufwendungen absolut in Millionen Euro

–––––  2012

–––––  2013

A: Zinserträge

B: Zinsaufwendungen

C: Zinsüberschuss

D: Provisionsüberschuss

E: Allg. Verwaltungsaufwendungen

F: Teilbetriebsergebnis

* Vorläufig, Stand:12. März 2014

2013 abs. in Mio Euroin Prozent der DBS2012 abs. in Mio Euroin Prozent der DBS
Zinserträge25.3593,3827.2263,68
Zinsaufwendungen8.6281,1527.2263,68
Zinsüberschuss16.3712,2316.3632,21
Provisionsüberschuss4.2010,564.1080,56
Allg. Verwaltungsaufwendungen13.8801,8513.7681,86
Teilbetriebsergebnis7.0520,946.7030,91

Bilanz der Volksbanken und Raiffeisenbanken 2013

AktivaBestände in Mio. Euro 2013Bestände in Mio. Euro 2012Veränderung 2012/2013 in Mio. EuroVeränderung 2012/2013 in Prozent
1. Barreserve11.90111.807940,8
2. Forderungen an Banken insgesamt59.64065.847–6.207–9,4
a) Täglich fällige Forderungen an Banken (einschl. Wechsel)21.36223.385–2.023–8,7
b) Termingelder bei Banken38.27842.462–4.184–9,9
3. Forderungen an Nichtbanken insgesamt462.270443.21219.0584,3
a) Kurzfristige Forderungen (einschl. Wechsel)32.72333.338–615–1,8
b) Mittelfristige Forderungen28.65927.5951.0643,9
c) Langfristige Forderungen400.888382.27918.6094,9
4. Wertpapiere197.175196.8353400,2
5. Beteiligungen12.03611.7682682,3
6. Sachanlagen9.3199.0003193,5
7. Sonstige Aktiva10.58111.782–1.201–10,2
Summe der Aktiva762.922750.25112.6711,7

PassivaBestände in Mio. Euro 2013Bestände in Mio. Euro 2012Veränderung 2012/2013 in Mio. EuroVeränderung 2012/2013 in Prozent
1. Verbindlichkeiten gegenüber Banken insgesamt101.656108.135-6.479-6,0
a) Bankverbindlichkeiten100.761107.277–6.516–6,1
b) Verbriefte Verbindlichkeiten gegenüber Banken895858374,3
2. Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken insgesamt561.173542.21618.9573,5
a) Täglich fällige Verbindlichkeiten298.311268.56329.74811,1
b) Termineinlagen60.44969.367–8.918–12,9
c) Spareinlagen189.021187.0741.9471,0
c) Sparbriefe13.39217.212–3.820–22,2
3. Inhalberschuldverschreibungen im Umlauf11.86616.254–4.388–27,0
4. Genussrechtskapital855965–11011,4
5. Eigenkapital42.60540.4872.1185,2
a) Gezeichnetes Kapital10.82710.4194083,9
b) Rücklagen31.77830.0681.715,7
6. Sonstige Passiva44.76742.1942.5736,1
Summe der Passiva762.922750.25112.6711,7

Bilanzsumme der Volksbanken und Raiffeisenbanken

von 2008 bis 2013 in Milliarden Euro

Forderungen an Kunden

Bestand Ende 2013 in Mio. EuroVeränderung zum Vorjahr in Mio. Euroin Prozent
Kurzfristige Forderungen und Wechsel32.723–615–1,8
Mittelfristige Forderungen28.6591.0643,9
Langfristige Forderungen400.88819.0584,3
Forderungen insgesamt462.2719.0584,3

Struktur der Forderungen an Kunden in Prozent

200820092010201120122013
Kurzfristige Forderungen einschlieߟlich Wechsel9,68,77,97,57,57,1
Mittelfristige Forderungen6,56,66,36,36,26,2
Langfristige Forderungen83,984,785,886,286,386,7
Forderungen insgesamt100,0100,0100,0100,0100,0100,0

Forderungen insgesamt

Forderungen insgesamt

462.270 Millionen Euro
Veränderung zu 2012: +19.058 Millionen Euro / +4,3 Prozent
1 Strich = 1 Milliarde Euro

Forderungen an Kunden

Forderungen an Kunden bei Volksbanken und Raiffeisenbanken 2011 bis 2013 in Milliarden Euro

2011

32

27

366

2012

33

28

382

2013

33

29

401

Kurzfristige Forderungen und WechselMittelfristige ForderungenLangfristige Forderungen

Kundeneinlagen

Bestand Ende 2013 in Mio. EuroVeränderung zum Vorjahr in Mio. Euroin Prozent
Sichteinlagen298.31129.74811,1
Termineinlagen60.449–8.918–12,9
Spareinlagen189.0211.9471,0
Sparbriefe13.392–3.820–22,2
Kundeneinlagen insgesamt561.17318.9573,5
Inhaberschuldverschreibungen11.866–4.388–27,0
Einlagen und Inhaberschuldverschreibungen573.03914.5692,6

Einlagenstruktur in Prozent

200820092010201120122013
Sichteinlagen34,042,144,344,949,553,2
Termineinlagen27,317,415,215,612,810,8
Spareinlagen32,536,236,735,734,533,7
Sparbriefe6,24,33,73,93,22,4
Kundeneinlagen100,0100,0100,0100,0100,0100,0

Kundeneinlagen insgesamt

Kundeneinlagen insgesamt

561.173 Millionen Euro
Veränderung zu 2012: +18.957 Millionen Euro / +3,5 Prozent
1 Punkt = 1 Milliarde Euro

Kundeneinlagen

Kundeneinlagen bei Volksbanken und Raiffeisenbanken von 2011 bis 2013 in Milliarden Euro

2011

235

187

82

20

2012

269

187

69

17

2013

298

189

60

13

SichteinlagenSpareinlagenTermineinlagenSparbriefe

Zahl der Kreditgenossenschaften

Zahl der Bankstellen

Durchschnittliche Bilanzsumme pro Bank

in Millionen Euro

Fusionen

1992-2013

1992
236
–7,5%

1993
136
–4,7%

1994
115
–4,1%

1995
69
–2,6%

1996
85
–3,3%

1997
87
–3,5%

1998
168
–7,0%

1999
214
–9,5%

2000
240
–11,3%

2001
173
–9,6%

2002
132
–8,1%

2003
97
–6,5%

2004
57
–4,1%

2005
45
–3,4%

2006
35
–2,7%

2007
23
–1,8%

2008
35
–2,8%

2009
41
–3,4%

2010
18
–1,6%

2011
17
–1,5%

2012
20
–1,8%

2013
23
–2,1%

Jahr
Anzahl der Fusionen
Veränderungsrate bei der Anzahl der Kreditgenossenschaften

Regionale Statistik

Kredit­genossenschaften insgesamt

Zahl der Kredit­genossenschaften, der Zweigstellen und der Mitglieder nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

Kreditgenossen-
schaften 2012
Kreditgenossen-
schaften 2013
Zweigstellen 2012Zweigstellen 2013Mitglieder 2012Mitglieder 2013
Baden-Württemberg2262202.8722.8413.497.4903.567.892
Bayern2922872.7452.7072.514.1032.566.358
Frankfurt/Norddeutschland3042993.6823.6294.044.0814.131.173
Rheinland/Westfalen1921851.9021.8912.745.9132.804.484
Weser-Ems5757371385479.114491.886
Zwischensumme1.0711.04811.57211.45313.280.70113.561.793
Sparda-Banken12124464333.409.9983.494.131
PSD Banken15154040658.043656.850
Genossenschaftliche Spezialinstitute*33525200
Endsumme1.1011.07812.1111.97817.348.74217.712.774

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG

Anzahl der Kredit­genossenschaften nach Größenklassen und Regionalverbänden Ende 2013

Bilanzsummeunter 50 Mio. Eurovon 50 bis unter 100 Mio. Eurovon 100 bis unter 250 Mio. Eurovon 250 bis unter 500 Mio. Eurovon 500 Mio. bis unter 1 Mrd. Eurovon 1 bis unter 5 Mrd. Euromehr als 5 Mrd. EuroGesamt
Baden-Württemberg1227633343402220
Bayern1338678159290287
Frankfurt/Norddeutschland1826697966374299
Rheinland/Westfalen318503235443185
Weser-Ems221920113057
Zwischensumme4811126824521415391.048
Sparda-Banken000006612
PSD Banken0000411015
Genossenschaftliche Spezialinstitute*00001113
Endsumme48111268245219171161.078

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG

Bilanzsumme der Kredit­genossenschaften nach Größenklassen und Regionalverbänden Ende 2013 in Millionen Euro

Bilanzsummeunter 50 Mio. Eurovon 50 bis unter 100 Mio. Eurovon 100 bis unter 250 Mio. Eurovon 250 bis unter 500 Mio. Eurovon 500 Mio. bis unter 1 Mrd. Eurovon 1 bis unter 5 Mrd. Euromehr als 5 Mrd. EuroGesamt
Baden-Württemberg4182.0110.01111.69329.41368.99713.157135.699
Bayern5102.89312.04428.49242.7549.5540136.243
Frankfurt/Norddeutschland6601.94811.87829.49544.79472.22630.616191.617
Rheinland/Westfalen1301.348.36311.69425.09383.51149.439179.57
Weser-Ems881653.4036.8167.5424.056022.07
Zwischensumme1.8068.35645.69988.19149.592278.34493.212665.199
Sparda-Banken0000016.41747.5863.997
PSD Banken00002.72520.335023.06
Genossenschaftliche Spezialinstitute*00008301.7358.10110.666
Endsumme1.8068.35645.69988.19153.147316.831148.893762.922

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG

Kredit­genossenschaften mit Warengeschäft

Anzahl der Kredit­genossenschaften mit Warengeschäft nach Größenklassen und Regionalverbänden Ende 2013

Bilanzsummeunter 50 Mio. Eurovon 50 bis unter 100 Mio. Eurovon 100 bis unter 250 Mio. Eurovon 250 bis unter 500 Mio. Eurovon 500 Mio. bis unter 1 Mrd. Eurovon 1 bis unter 5 Mrd. Euromehr als 5 Mrd. EuroGesamt
Baden-Württemberg439253127
Bayern69232272069
Frankfurt/Norddeutschland281641022
Rheinland/Westfalen02402008
Weser-Ems10020003
Zwischensumme132237321861129
Sparda-Banken00000000
PSD Banken00000000
Genossenschaftliche Spezialinstitute*00000000
Endsumme132237321861129

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG

Bilanzsumme der Kredit­genossenschaften mit Warengeschäft nach Größenklassen und Regionalverbänden Ende 2013 in Millionen Euro

Bilanzsummeunter 50 Mio. Eurovon 50 bis unter 100 Mio. Eurovon 100 bis unter 250 Mio. Eurovon 250 bis unter 500 Mio. Eurovon 500 Mio. bis unter 1 Mrd. Eurovon 1 bis unter 5 Mrd. Euromehr als 5 Mrd. EuroGesamt
Baden-Württemberg1282201.4046762.9293.115.07713.544
Bayern2147224.3147.4964.3155.454022.515
Frankfurt/Norddeutschland545551262.0352.2591.00106.03
Rheinland/Westfalen016250201.172001.836
Weser-Ems4000629000669
Zwischensumme4361.6596.34610.83610.6759.5655.07744.594
Sparda-Banken00000000
PSD Banken00000000
Genossenschaftliche Spezialinstitute*00000000
Endsumme4361.6596.34610.83610.6759.5655.07744.594

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG

Dreijahresvergleich

Bilanzsummen nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2011 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2012 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2013 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent
Baden-Württemberg129.9283,1133.012,4135.6992,0
Bayern128.4533,9132.9163,5136.2432,5
Frankfurt/Norddeutschland182.2483,3187.8083,1191.6172,0
Rheinland/Westfalen175.0972,6178.982,2179.570,3
Weser-Ems19.8487,021.3447,522.073,4
Zwischensumme635.5743,3654.0582,9665.1991,7
Sparda-Banken61.9511,663.0811,863.9971,5
PSD Banken22.1042,222.8033,223.061,1
Genossenschaftliche Spezialinstitute*9.65413,610.3096,810.6663,5
Endsumme729.2833,2750.2512,9762.9221,7

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG

Kredite an Kunden nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2011 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2012 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2013 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent
Baden-Württemberg71.843,175.2074,778.6834,6
Bayern71.6415,475.6225,679.5355,2
Frankfurt/Norddeutschland104.8813,7109.274,2114.1364,5
Rheinland/Westfalen104.0923,6108.6814,4112.1423,2
Weser-Ems14.2788,615.438,116.1834,9
Zwischensumme366.7324,1384.214,8400.6794,3
Sparda-Banken35.6816,437.4044,839.0234,3
PSD Banken13.1776,513.986,114.8055,9
Genossenschaftliche Spezialinstitute*8.92612,67.618–14,77.7631,9
Endsumme424.5164,5443.2124,4462.274,3

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG

Gliederung der Kundeneinlagen nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2011 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2012 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2013 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent
Baden-Württemberg93.8353,796.93,3100.2273,4
Bayern97.4613,7101.5494,2104.6983,1
Frankfurt/Norddeutschland135.1873,2139.253,0143.9313,4
Rheinland/Westfalen115.4213,8120.0444,0125.044,2
Weser-Ems12.7935,213.6796,914.1493,4
Zwischensumme454.6973,6471.4223,7488.0453,5
Sparda-Banken51.2482,652.372,254.1443,4
PSD Banken17.3661,017.5831,218.0162,5
Genossenschaftliche Spezialinstitute*80810,28414,196815,1
Endsumme524.1193,4542.2163,5561.1733,5

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG

Gliederung der Sichteinlagen nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2011 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2012 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2013 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent
Baden-Württemberg43.0764,248.51812,653.3189,9
Bayern40.575,447.3116,652.71411,4
Frankfurt/Norddeutschland67.0154,874.59711,381.5089,3
Rheinland/Westfalen48.2216,156.93318,164.94114,1
Weser-Ems5.5048,46.39616,27.0219,8
Zwischensumme204.3865,2233.75414,4259.50211,0
Sparda-Banken26.2022,229.36612,132.41110,4
PSD Banken4.213–2,04.8214,45.60816,3
Genossenschaftliche Spezialinstitute*54119,262315,279026,8
Endsumme235.3424,7268.56314,1298.31111,1

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG

Gliederung der Termineinlagen nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2011 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2012 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2013 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent
Baden-Württemberg14.21112,611.703–17,69.791–16,3
Bayern13.9861,211.408–18,49.259–18,8
Frankfurt/Norddeutschland18.9665,315.916–16,114.156–11,1
Rheinland/Westfalen28.8195,425.233–12,422.867–9,4
Weser-Ems1.8755,71.816–3,11.661–8,5
Zwischensumme77.8575,966.076–15,157.734–12,6
Sparda-Banken2.27–1,12.024–10,81.613–20,3
PSD Banken1.37320,11.234–10,11.081–12,4
Genossenschaftliche Spezialinstitute*6430,633–48,421–36,4
Endsumme81.5645,969.367–15,060.449–12,9

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG

Gliederung der Spareinlagen nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2011 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2012 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2013 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent
Baden-Württemberg34.757–0,235.1841,236.0532,5
Bayern38.1352,139.1142,639.8852,0
Frankfurt/Norddeutschland44.417–0,244.5110,244.8280,7
Rheinland/Westfalen33.883–1,133.990,334.0540,2
Weser-Ems5.1211,35.1881,35.2370,9
Zwischensumme156.3130,2157.9871,1160.0571,3
Sparda-Banken21.7864,120.057–7,919.313–3,7
PSD Banken8.762–2,08.9031,69.5437,2
Genossenschaftliche Spezialinstitute*161–17,0127–21,1108–15,0
Endsumme187.0220,5187.0740,0189.0211,0

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG

Gliederung der Sparbriefe nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2011 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2012 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2013 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent
Baden-Württemberg1.7916,91.495–16,51.065–28,8
Bayern4.7711,23.717–22,12.84–23,6
Frankfurt/Norddeutschland4.7894,44.226–11,83.439–18,6
Rheinland/Westfalen4.4988,13.888–13,63.178–18,3
Weser-Ems29314,0279–4,8230–17,6
Zwischensumme16.1417,813.605–15,710.752–21,0
Sparda-Banken990–11,5923–6,8807–12,6
PSD Banken3.0187,62.626–13,01.784–32,1
Genossenschaftliche Spezialinstitute*4216,75838,149–15,5
Endsumme20.1916,717.212–14,813.392–22,2

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG