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22.01.2015

2015-01-22

Pressemitteilung

Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), zur Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) über den Ankauf von Staatsanleihen:

Die EZB sollte jetzt die negativen Zinsen auf Bankeinlagen bei der Notenbank aufheben. Ein Ende des geldpolitischen Experiments mit negativen Zinssätzen wäre für die Sparer in Europa ein positives Signal, das deren Verunsicherung entgegenwirken würde.

Die EZB hat sich mit den heutigen Beschlüssen zum Ankauf von Staatsanleihen entschieden, geldpolitisch den gleichen Weg zu gehen, den in den vergangenen Jahren bereits die US-amerikanische Fed und die Bank of England eingeschlagen haben. Beide Notenbanken verzichten auf die Einführung negativer Notenbankzinsen. Das zeigt, dass negative Zinsen kein notwendiger Bestandteil einer Politik der quantitativen Lockerung sind."


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Bundesverband der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)
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BVR - 22.01.2015, 14:47:02

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Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), zur Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) über den Ankauf von Staatsanleihen:

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